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Nicene and Post-Nicene Fathers, Ser. II, Vol. VIII:
Indexes: German Words and Phrases

Early Church Fathers  Index     

Index of German Words and Phrases

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  •  desselben, so sagte er, da auch ihm Christus eine Person (nämlich als Mensch) sey, so habe auch sein Glaube mehrere
  • “Wurde seiner Lehre:  ‘Gott sey mit dem Logos zugleich Eine Person
  • 45, eine menschliche Person nach Paul in die Trinität einlassen zu müssen), bis das vierte Jahrhundert jenem Wort bestimmten kirchlichen Stempel gab
  • Auserlesene Schriften, übersetzt von Gröne
  • Basilius des Grossen auserlesenes Homilien, übersetzt und mit Ammerkungen versehen von J. G. Krabinger
  • Christliche Dogmengeschichte
  • Das Leben des Libanius
  • Das Vierte Jahrhundert. Basil
  • Dass auch der Mond in heller Nacht dem ohne gehörigen Schutz Schlafenden schaden könne ist allgemeine Meinung des Orients und der köhlen Nächte wegen leicht möglich.  Vgl. Carne ‘Leben und Sitten im Morgenl.’”
  • Dichter des A.B.
  • Gott und Christus stehen sich als
  • Gut ding wil weile haben
  • Kirchengeschichte
  • Namentlich auf letzere Bestimmung legten die griechischen Väter groszes Gewicht. Im Gegensatz gegen den macedonischen Irrtum, der den Geist für ein Geschüpf des Sohnes ansah, führte man die Subsistenz desselben ebenso auf den Vater zuruck wie die des Sohnes.  Man lehrte,
  • Schöpfungsgeschichte
  • Wenn er auch noch von einer “Wieder herstellung des freien Willens, den wir zu brauchbaren Gefässen für den Herrn und zu jedem guten Werke fähig Werden” (De spir. sanct. 18) spricht, so hat er dies doch nirgends begründet, obschon er bei der Besprechung der Folgen des Falls zuweilen sich äussert, es sei der Mensch der von dem Schöpfer erhaltenen Freiheit beraubt worden.  Im Allgemeinen setzt er den freien Willen auch nach dem Fall im Menschen so gut wieder Voraus, wie vor dem Fall, so dass jene Aeusserungen kaum mehr als den Werth einer Redensart haben.  Im Ganzen eriunert seine Darstellung wieder an diejenige des Athanasius, dessen Einfluss Man nicht verkennen kann
  • d. h. wahrscheinlich gleich persönliche gegenüber, Diese veratorische Dialektik konnte zwar nicht täuschen; wohl aber wurde das Wort
  • der heilige Geist geht vom Vater aus, der Vater ist die
  • durch den Sohn vom Vater.”  So die bedeutendsten Kirchenlehrer, während andere einfach bei der Formel stehen blieben; er gehe vom Vater aus
  • interventu filii geht der Geist vom Vater aus
  • link
  • so gebraucht und auf die Person überhaupt bezogen, dadurcheine Weile verdächtig (man fürchtete nach Athan. De Syn. Ar. et Sel. c.
  • sondern
  • von einer Klarheit zu der andern, als vom Herrn
  • wie der Mensch mit seiner Vernunft Eines sey,’ entgegengehalteh, die Kirchenlehre verlange Einen Gott, aber mehrere
  • wie des Sohnes so auch des Geistes; aber mit der dem herkömmlichen Zuge des Dogma entsprechenden Näherbestimmung:  nicht


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